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Offene Bildung mit open.education

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Erst war es nur ein spannender Adventskalender, jetzt verstecken sich hinter den Seiten von openadvent die Inhalte der Website open.education. Nach eigener Aussage möchte Nele Hirsch vom eBildungslabor „einen kleinen Beitrag leisten, um zeitgemäße, weil offene Bildung zu unterstützen.“ Das tut sie mit ihrer Sammlung zahlreicher Tools zum Ausprobieren, aber auch mit selbstgehosteter bzw. ge-remixter (welch blödes Wort) Software, die über open.education der Allgemeinheit zur Verfügung steht. Die Sammlung der Tools geht über eine reine Auflistung deutlich hinaus – nach den Empfehlungen spezieller Programme oder Online-Ressourcen finden sich regelmäßig Infos und Ideen zur Einbindung in den eigenen Unterricht. Damit sollten auch Einsteiger in die offene Bildungspraxis genügend Unterstützung zum alsbaldigen Loslegen finden.
Wer sich erstmal auf die übersichtliche, aber doch eher spröde Website einlässt, findet einen wahren medienpädagogischen Schatz, der der Bergung harrt (und nicht etwa gleich bei beim geospiel hängen bleiben, mit dem sich so sinnlosvoll ganz viel Zeit totschlagen lässt).
https://open.education/

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