Jedes virtuelle 3D-Ausstellungsstück kann über das reine Betrachten hinaus mit einer englischsprachigen Tour erfahren werden. Dazu werden Anmerkungen in Form von Pins direkt am Objekt eingeblendet und in mehreren Schritten passende Artikel mit weiterführenden Texten, Bildern und Videos am rechten Bildrand eingeblendet. Auch wenn zum jetzigen Zeitpunkt die Anzahl der Exponate überschaubar und teils etwas USA-lastig ist, birgt die dahinterliegende Technik des 3D-Scans und der Aufbereitung im Web ein riesiges Potenzial. Und zum Staunen und Weiterlesen langt’s auch heute schon allemal…
Und wer sich darüber hinaus selbst eines der Exponate nach Hause holen will, gibt die unter dem Punkt „Downloads“ erhältlichen 3D-Daten einfach zum 3D-Drucker seiner Wahl und hat schon bald ein eigenes Mammut-Modell im Klassenzimmer.
http://3d.si.edu
