Strompreisrechner liegen in Zeiten steigender Energiepreise im Trend. Der Klassiker stammt sicherlich von Verivox. Dabei reicht zunächst einmal die Eingabe des Jahresverbrauchs und die eigene Postleitzahl aus. Im daraufhin erscheinenden Berechnungsfenster sollte man jedoch das Häkchen bei „Tarife mit Vorauskasse“ entfernen, da man sonst leicht bei Anbietern mit unflexiblen und damit eventuell im Nachhinein teuren Tarifen landet.
Bei meinen eigenen Berechnungen kam übrigens mein regionaler Stromanbieter auf den Spitzenplatz weit vor andersfarbigem Strom, sodass ich mir sehr gerne das Wechseln ersparen werde 🙂